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Warum die jüngste Pensionserhöhung einen Haken hat |
Zurück zur Übersicht 01.10.2020

Opposition und Experten üben Kritik: Benachteiligt seien ausgerechnet jene Menschen, die lange Pensionssystem eingezahlt haben. IHS-Chef Kocher ruft nach einer Pensionsreform.
Wien – Die Regierung spricht von einem Akt der Gerechtigkeit: Wie beim Ministerrat am Mittwoch beschlossen, werden Pensionen bis 1000 Euro brutto im nächsten Jahr um gleich 3,5 Prozent angehoben. Bis 1.400 Euro fällt die Steigerung linear ab, ab 2.333 Euro gibt es einen Fixbetrag von 35 Euro. Als nötigen Anschub für die Kaufkraft argumentiert Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) die Erhöhung. Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne) sagt: Das Geld komme Menschen zugute, "die jeden Euro dringendst brauchen".
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